Tipps für ein sicheres Zuhause

Sicherheit steht an erster Stelle.
Die Wahrung und der Schutz der Privatsphäre in den eigenen vier Wänden ist für uns Menschen oberstes Gebot. Das sogenannte Hausrecht wird vom Gesetzgeber ausdrücklich geschützt und Zuwiderhandlungen Dritter werden schwer bestraft. Bestrafung funktioniert jedoch nur, wenn Schutzorgane wie Polizei und Gerichte der Täter auch habhaft werden. Nun ist es jedoch leider so, dass Kriminelle genau vom Gegenteil überzeugt sind, weil zu viele Fälle in der Tat nicht aufgeklärt werden, und zwar mit steigender Tendenz. Allein der angerichtete Schaden, beläuft sich jährlich bundesweit auf 420 Millionen Euro.

Das Blatt wendet sich dennoch.
Jeder, der einen Einbruch erlebt hat, kennt den Schock und die nicht zu vernachlässigenden psychischen Folgen, welche oft noch schwerer wiegen wie der materielle Verlust. Der Schutz des Eigentums und der Wohnung ist heute mehr denn je ohne eigene Gegenmaßnahmen nicht mehr gesichert. Die gute Nachricht ist, dass die Anzahl der missglückten Einbrüche mit über 40 % deutlich steigt. Dies ist der Initiative der Bürger zu verdanken, in den Einbruchschutz ernst nehmen und hier investieren. Je weiter sich die misslungenen Einbruchversuche der 100 % Marke nähern, umso schneller werden auch die Versuche gegen null gehen, da der Einbrecher außer einer teuren Schadensverursachung, unverrichteter Ding wieder abziehen muss.

Sicherung von Fenster und Türen durch Gitter.
Fenster und Türen sind gezwungenermaßen Teil eines jeden bewohnbaren Hauses. Das dies andererseits auch die Schwachpunkte sind weiß jeder Kriminelle und versucht natürlich hier sein „Glück“. Moderne Maßnahmen bezüglich Einbruchschutz ersticken jedoch jeden Versuch im Keim.
Gitter sind von je her eine äußerst wirksame Methode den Kriminellen schon bei seinen ersten Überlegungen von vornherein mutlos zu machen. Einbrecher scheuen das Licht und haben sehr wenig Zeit. Daher bevorzugen sie für ihr Vorhaben versteckte dunkle Ecken, wo sie davon ausgehen können auch bei längerer Verweildauer nicht entdeckt zu werden. Hier stellen Gitter ein schier unüberwindbares Hindernis dar, was besonders wegen der Zähigkeit des Materials für V2A Gitter gilt. Das Aufbrechen oder Durchtrennen der Stäbe setzt den Einsatz von Profiwerkzeug voraus und würde viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen und Lärm verursachen.

Andere Sicherheit bietende Maßnahmen.
Nicht überall ist der Einsatz von Gittern praktisch und sinnvoll. Dies gilt besonders bei großen Fenstern sowie Balkon und Terrassentüren im Wohnbereich. Dafür werden umfangreiche direkte Fenstersicherungen zu Verfügung gestellt. Um das übliche Aufhebeln zu verhindern, werden die Fensterscharniere mit sogenannten Achtkant- Verschlussbolzen und Pilzzapfen ausgerüstet. Bei abschließbaren Fenstergriffen nützt auch der oft gezeigt Glasschneider für ein Durchgriffsloch nichts mehr. Wenn dann zusätzlich noch Rollläden den Zugriff und gleichzeitig den Einblick in die Räumlichkeiten verhindern, ist ein Einbruch kaum noch zu realisieren. Und nicht zu vergessen ist die Verglasung. Doppel und Dreifachverglasungen bieten ein kaum zu überwindendes Hindernis, besonders wenn die Außenscheibe zusätzlich aus Verbundsicherheitsglas besteht.

Sicherheit auch für Balkon- und Terrassentüren.
Balkon- und Terrassentüren sind im Grund auch nur bis zum Boden reichende Fenster. Die Sicherungsmaßnahmen gleichen sich daher auch grundsätzlich – mit einem Unterschied. Türen dienen zum Betreten und Verlassen des Gebäudes und werden oft nur zugezogen aber nicht verriegelt. Dies sind Gelegenheiten die einem Dieb so zu sagen „Tür und Tor öffnet“. Das Strafrecht macht dabei einen erheblichen Unterschied, denn jetzt ist er „nur“ ein Dieb und kein Einbrecher. Bei Einbruch wird auch der Versuch, wegen der Sachbeschädigung, bestraft! Um auch hier den berühmten “Riegel vorzuschieben“ können diese Türen mit einer automatischen Verriegelung versehen werden.

Spezialverriegelung bei Hauseingangstüren.
Von richtigen „Einbecherprofis“ werden Hauseingangstüren genauso wenig verschont.
Rundum- und Fünffachverriegelungen halten hier jedem Versuch stand. Für Fernbedienung, automatischer Verriegelung und Fingerscanner, gibt es motorisch betriebene Verriegelungen.

Grundsätzlich ist es also möglich dem kriminellen Gesindel den Zugang zu Haus und Wohnung zu verwehren. Ein großer Vorteil liegt außerdem in der Nachrüstbarkeit. Der Rat eines Fachunternehmens ist allerdings unumgänglich, zumal meisten schon die Umsetzung eines Teils der Maßnahmen genügt!

Alle Angaben ohne Gewähr!

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