Edelstahlhandlauf an einem Fachwerkhaus

Fachwerkhäuser haben aufgrund ihrer Bauweise eine nostalgische Wirkung. Ein Stilbruch mit einem Handlauf aus Edelstahl verbessert nicht nur die Optik und den Gesamteindruck des Gebäudes. Es sorgt zudem für mehr Sicherheit und Komfort beim Benutzen einer Treppe oder eines Treppenpodestes. Kleine Treppen im Eingangsbereich mit drei und mehr Stufen werden durch den langlebigen Edelstahlhandlauf optisch aufgewertet.

Edelstahl – zeitlos und funktional
Das ästhetische Edelstahl kann man im Außen- und Innenbereich verwenden. Wenn Hausbesitzer es bei einem Fachwerkhaus einsetzen, fällt es dem Betrachter direkt ins Auge. Schließlich sind die meisten dieser Holzfachwerke im 18. Jahrhundert und einige Jahrhunderte früher primär gebaut worden. Zu diesem Zeitpunkt wurde Metall noch nicht so oft verwendet. Meistens werden diese Häuser an die nächste Generation weiter gegeben und stetig modernisiert. Das zeitlose Material ermöglicht es, die kulturellen Eindrücke des Hauses zu erhalten. Nicht nur die älteren Generationen profitieren von mehr Sicherheit, sondern auch die Jüngsten. Ein Edelstahlhandlauf ist aufgrund seiner Beschaffenheit langlebig, robust und witterungsbeständig. Damit stellt man sicher, dass das Produkt eine hohe Sicherheit seinem Anwender bietet beim Begehen von Treppenstufen. Aufgrund der vielen Verarbeitungsmöglichkeiten kann der Handlauf unterschiedlich gestaltet und angepasst werden. Die flexible Gestaltung ermöglicht es, das Optimum an Sicherheit zu erzielen. Der Komfort beim Nutzen der vorhandenen Treppe wird durch das Montieren gesteigert. Ein Handlauf schützt nicht nur vor Abstürzen seitlich der Stufen. Er erleichtert es mobilitätseingeschränkten Personen die Treppe leichter auf- und abzusteigen.

Montage eines Edelstahlhandlaufes an einem Fachwerkhaus
Freistehende Fertighandläufe aus diesem Metall können einfach mit Hilfe von flexiblen Haltern an jedem Gebäude verschraubt werden. Bei einem Fachwerkhaus erfolgt die feste Verschraubung am verbauten Holz oder an der Wand. Abhängig von dem Material der Schnittstelle verwendet man unterschiedliche Dübel. Die andere Seite, also der Stehpfosten, kann in den Boden betoniert, verankert oder verschraubt werden. Damit kann die Hilfevorrichtung sicher und langfristig montiert werden. Eine Demontage kann mit wenigen Handgriffen erfolgen, wenn die Holzbalken oder der Putz erneuert werden muss. Dieser Punkt ist besonders bei alten Gebäuden relevant, da diese stetig gewartet werden sollten.

Die Pflege des Metallhandlaufes
Das nicht rostende Metall bedarf keinerlei Pflege. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Hausbewohner aufgrund einer körperlichen oder geistigen Einschränkung nicht mehr dazu in der Lage sind. Allgemein spart der Hausbesitzer Zeit und Kosten, die er an anderer Stelle sicherlich lieber investiert. Wer viel Wert auf Sauberkeit legt, kann mit einem handelsüblichen Reiniger einmal im Jahr oder nach Belieben die Vorrichtung polieren. Damit wirkt das Produkt neuwertig.

Edelstahlhandlauf an einem Fachwerkhaus

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