Der Kellerabgang im Außenbereich ist oft über eine Treppe erreichbar. Mit einem Geländer mit Brüstung und einem Handlauf lässt sich dieser Bereich sicherheitstechnisch für Personen und Tiere absichern. Edelstahl, mit seiner zeitlosen Eleganz, ist im Metallbau ein besonders geeignetes Material für ein Kellergeländer.
Das Kellerabgangsgeländer
Das Geländer sichert sowohl die Brüstung und auch die Treppe selbst. In ausreichender Höhe umrahmt es erst den Lichtschacht, bevor es mit einem Handlauf die Kellertreppe hinunter navigiert. Im oberen Bereich ist das Kellergeländer als Stabgeländer ausgeführt. Es besteht aus einzelnen Feldern, die dekorativ mit schmalen senkrechten Füllstäben ausgefüllt sind. Je länger die Felder sind, umso mehr Füllstäbe enthält ein Feld. Die L-Form wird durch einen Zuschnitt auf Gehrung erreicht, bevor der Handlauf nach unten führt. Die Größe von Geländer und Handlauf wird im Metallbau individuell nach den Maßvorgaben der Kunden gefertigt. So lassen sich persönliche Lösungen für ungewöhnliche Kanten, Ecken und Biegungen umsetzen. Die Befestigung auf der Brüstung zum Lichtschacht erfolgt durch Bodenanker mit entsprechenden Schraubverbindungen.
Die Handlaufrohre
Den Abschluss des Kellergeländers bildet das Handlaufrohr. Es schließt durch den professionellen Metallbau nahtlos an das Kellergeländer an und ist in verschiedenen Durchmessern erhältlich. Je dicker der Durchmesser des Handlaufs ist, umso besser liegt er in der Hand. Der Handlauf wird mit Wandankern befestigt. Er schließt mit einer Endkappe am unteren Ende der Treppe ab.
Faszination Metall
Ein Kellerabgangsgeländer aus Edelstahl ist sehr stabil. Es verbiegt sich bei Belastung nicht und hält Wind und Wetter stand. Das Material ist dauerhaft schön. Die veredelte Oberfläche in matter oder glänzender Optik setzt einen modernen Akzent in einen Bereich, der abseits des Eingangsbereiches liegt. Mit einem Edelstahlgeländer erhält die Rückseite des Hauses mit dem Kellerabgang ein neues Gesicht. Edelstahl braucht fast keine Pflege, muss nicht gestrichen und aufwendig gewartet werden. Das Material ist korrosionsbeständig und bleicht nicht aus. Die Kosten der Anschaffung amortisieren sich innerhalb weniger Jahre, da nur wenige werterhaltende Maßnahmen notwendig sind. Fingerspuren und Verschmutzungen lassen sich mit warmem Wasser und einem weichen Tuch entfernen. Mit einem Pflegespray wird ein leichter Schutzfilm aufgetragen, der Material und Oberfläche vor Verschmutzungen schützt.