Ryterna R40 Garagen-Sektionaltore

Garagensektionaltor Typ „R40“ von Ryterna im Vergleich.
Als Sektionaltor für Garagen wird bei Ryterna in erster Linie der Tortyp „R40“ verbaut. Diese Bauart ist mit zwei Zugfedern ausgerüstet und eignet sich besonders gut für niedrige Deckenhöhen, wie sie bei Garagen überwiegend vorzufinden sind. Für Höherführungen oberhalb des Torsturzes einer Garage steht der Typ TL zu Verfügung. Die beiden Ausführungen unterschieden sich lediglich in der Funktion des Antriebs. Der Typ „TL“ wurde unter Zuhilfenahme einer Torsionsfeder und einer konischer Seiltrommeln speziell für diesen Verwendungszweck konzipiert.
Auf die unterschiedlichen Ausführungen der Lamellen hat dies jedoch keinerlei Einfluss. Um jedoch für die vielen Varianten einen Entsprechenden Hinweis zu geben, wurde die Typbezeichnung mit zusätzlichen Anhängen erweitert.

Sektionaltor R40S und R40S+.
Das „S“ in der Typenbezeichnung ist ein Hinweis auf die Einarbeitung einer oder mehrerer Sicken in die sonst glatte Oberfläche der einzelnen Lamellen. Der praktische Nutzen von Sicken besteht darin, größer Flächen mit Versteifungen zu versehen. Zusätzlich wirkt die Lamelle durch die Unterbrechung massiver, und gleichzeitig wird eine verbesserte ästhetische Wirkung erzielt.
Sektionaltore mit der Bezeichnung R40S+ besitzen Lamellen mit einer Mittelsicke und glatter Polyesterbeschichtung in verschiedenen Holzmaserungen, wie zum Beispiel LightOak, DarkOak, Mahgony oder OldOak.
Glatte Großlamellen können mit Steely, Rusty oder Anthracite foliierte Oberflächen geliefert werde

Funktion und Vorteile.
Die Vorteile bezüglich Garagensektionaltore im Allgemeinen decken ein breites Spektrum ab, welches eine deutlich bessere Wärmedämmung, erhebliche Platzeinsparung im Torbereich sowie einen geräuscharmen Lauf beinhaltet. Darüber hinaus wird auch die Durchfahrtbreite im Vergleich zu Schwingtoren nicht verringert, da alle Anschläge hinter der Torlaibung liegen. Abgesehen davon ragen bei teilweise geöffnetem Tor keine Hebelwerke und Federn, wie bei einem Schwingtor, störend in den Raum. Die Zugfedern sind bei diesem Tor Typ vielmehr direkt unter, über, oder neben den Waagrechtschienen platziert. Die Federkraft ist exakt auf das Torgewicht abgestimmt. Ruht das Tor in den Waagrechtschienen unter der Garagendecke, ist die Feder fast ganz entspannt. Mit absinkendem Tor Blatt spannt sich die Feder dann durch das zunehmende Gewicht. Ganz unten ist sie nun auf voller Spannung und zieht das Tor mit nur geringfügiger Nachhilfe wieder nach oben.

Türen für den Nebeneingang oder Schlupftüren.
Sehr oft steht in einer Garage nicht nur das Auto, sondern es werden auch noch andere Ding abgestellt oder gelagert. Um nicht bei jedem Betreten immer wieder das ganze Tor öffnen zu müssen, besitzen Garagen daher sehr oft eine zusätzliche Tür. Diese sogenannte Nebentür kann im gleichen Design wie das Tor Blatt geliefert werden. So lässt sich ein einheitliches und ansprechendes Bild für den Eingangsbereich des Hauses schaffen. Wo Nebentüren fehlen muss nicht unbedingt gleich ein Handwerker mit Abbruchhammer, Meißel und Mörtel anrücken. Hier kann eine Schlupftür Abhilfe schaffen. Sie wird werksseitig direkt in die Lamellen des Torblattes eingebaut und macht jede Bewegung des Tores mit. Und selbstverständlich ist so eine Schlupftür auch abschließbar.

Garagensektionaltor Typ „R40“ von Ryterna im Vergleich.