Der Garten als persönlicher Rückzugsort wird mit einem Gartentor gegen ungebetene Besucher geschützt. Die kompakte Gartentür aus Edelstahl und Glas ist für einen Einsatz im Freien gemacht. Sie verwittert nicht und setzt in Garten und Hinterhof einen aktuellen Akzent.
Design
Edelstahl und Glas sind die Elemente, die zurzeit in vielfältiger Weise bei Designvorschlägen im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Sie sind unverwüstlich, denn der normale Alltag und Umwelteinflüsse können ihnen nichts anhaben. Sie sind hygienisch und verbreiten einen modernen Charme. Das Gartentor zeichnet sich durch seine massive Wirkung aus. Zerbrechlich wirkendes Glas mindert die Präsenz etwas ab, indem es die Helligkeit widerspiegelt. Zusätzlich wirken die schmalen Lichtdurchlässe zwischen Edelstahlrahmen und Glasplatten ausgleichend. Es entsteht ein leicht durchlässiger Effekt, welcher der Sicherheit keinen Abbruch tut. Eine leicht gebürstete Oberfläche des Metalls gibt dem Gartentor einen besonderen Kick.
Funktionalität
Die Gartentür eignet sich für den Garten und zum Verschließen von Durchlässen. Sie schirmt Blicke ab und vermittelt einen abgeschlossenen Bereich. Auch ein Hinterhof, der auf eine belebte Straße hinausführt, kann mit dem Tor abgeschlossen werden. Kinder, die im Hof spielen, gelangen dann nicht unbeaufsichtigt auf die Straße. Die massiven Türpfosten benötigen ein Betonfundament. Ist der Hinterhof schon betoniert, dann werden die Pfosten mit zusätzlichen Fundamenten stabilisiert, indem der Pfosten später über den neu errichteten Betonfundamentklotz und das einbetonierte Gegenstück gestülpt wird. Die im Rahmen integrierten Halter sind für die Befestigung der Glaseinsätze zuständig. Die Einsätze werden mit den Haltern verschraubt, sodass eine überaus solide Verbindung entsteht. Eine doppelseitige Klinke und ein Schloss zum Abschließen ergänzen die Türanlage.
Bauliche Voraussetzungen
Die Gartentür sollte nicht einfach so in die Landschaft gestellt werden. Als bauliche Gegebenheiten sind eine Mauer, eine Hauswand oder ein Durchlass von Vorteil, an denen wenigstens ein Torpfosten befestigt werden kann. Auf der anderen Seite sollte eine dichte Hecke oder ein Zaun vorhanden sein. Die Installation erfolgt bündig und im rechten Winkel. Geländeunebenheiten werden schon bei der Planung berücksichtigt.